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Wie grüne Gebäude die Energiekosten senken und den Immobilienwert steigern

SIERA Green Buildings, Energy Saving

Angesichts des Bevölkerungswachstums in den Städten, des Klimawandels und der unsicheren Energieversorgung stellen Gebäude sowohl eine Herausforderung als auch eine potenzielle Lösung dar. Vom Bau über den Betrieb bis zum Abriss verbraucht die bebaute Umwelt etwa 30% der weltweiten Energie und trägt zu 27% der weltweiten Kohlenstoffemissionen bei.

Hier können grüne Gebäude das Ruder herumreißen. Grüne Gebäude, die so konzipiert oder nachgerüstet werden, dass sie die Umwelt so wenig wie möglich belasten, führen zu einem geringeren Energieverbrauch und niedrigeren langfristigen Betriebskosten. Gleichzeitig bieten sie eine höhere Marktattraktivität für Bauträger und machen sie langfristig widerstandsfähiger.

Wie grüne Gebäude Energiekosten sparen

Einer der wichtigsten und unmittelbarsten Vorteile grüner Gebäude ist ihre Fähigkeit, den Energieverbrauch zu senken. Erreicht wird dies durch eine Mischung aus architektonischer Innovation, intelligenter Technologieintegration und leistungsorientiertem Design.

1. Passive Designstrategien

Bei grünen Gebäuden stehen passive Strategien im Vordergrund, die den Bedarf an energieintensiven Systemen verringern. Zu den Schlüsselelementen gehören:

  • Optimierung der natürlichen Belüftung: Die Maximierung des natürlichen Sonnenlichts im Winter und die Minimierung des Wärmegewinns im Sommer verringern die Abhängigkeit des Gebäudes von den HLK-Systemen.
  • Wärmedämmung und Integrität der Gebäudehülle: Hochleistungsfenster, -wände und -dächer begrenzen die Wärmeübertragung und sorgen für ein angenehmes Raumklima mit weniger Energie.
  • Tageslichtbeleuchtung und reflektierende Materialien: Die Maximierung des natürlichen Lichts verringert den Bedarf an künstlicher Beleuchtung. Gleichzeitig kann der Einsatz von reflektierenden Oberflächen dazu beitragen, die Wärmeaufnahme zu kontrollieren.


2. Hocheffiziente Systeme und intelligente Technologien

Während passive Strategien den Grundstein legen, tragen fortschrittliche Gebäudesysteme zur weiteren Optimierung der Energieleistung bei:

  • Energieeffiziente HLK- und Beleuchtungssysteme: Diese modernen Leuchten verbrauchen 20-40% weniger Strom als ihre herkömmlichen Gegenstücke.
  • LED-Beleuchtung mit intelligenten Steuerungen: Bewegungs- und Anwesenheitssensoren sorgen dafür, dass Beleuchtung, Heizung und Kühlung nur bei Bedarf genutzt werden.
  • Gebäudemanagementsysteme (BMS): Durch die zentrale Steuerung von Heizung, Kühlung, Beleuchtung und Belüftung kann die Nutzung automatisch auf einen optimalen Energieverbrauch eingestellt werden.
  • Systeme zur Energierückgewinnung: Technologien wie Wärmerückgewinnungslüfter fangen Abwärme auf und nutzen sie wieder, wodurch der Energiebedarf des Gebäudes weiter gesenkt wird.


3. Integration erneuerbarer Energien

Grüne Gebäude enthalten häufig erneuerbare Energien vor Ort, was zu einer weiteren Senkung der Versorgungskosten und der Kohlenstoffemissionen führt. Zu den gemeinsamen Merkmalen gehören:

  • Photovoltaische Solarmodule (PV): Die Erzeugung von Strom aus der Sonne ermöglicht es den Gebäuden, ihre eigenen Systeme zu betreiben und überschüssige Energie an das Netz zurückzugeben.
  • Solare Wasserheizungssysteme: Sie werden häufig in Privathaushalten und im Gastgewerbe eingesetzt und können die Kosten für die Warmwasserbereitung um bis zu 80% senken.
  • Geothermische Wärmepumpen: Diese Systeme nutzen die stabile Temperatur der Erde, um Innenräume effizient zu heizen oder zu kühlen.


Zusammen senken diese Technologien nicht nur die Betriebskosten, sondern schützen die Unternehmen auch vor schwankenden Energiepreisen.

4. Messbare finanzielle Ergebnisse

Zahlreiche Studien bestätigen die kostensparende Wirkung von grünen Gebäuden.

  • Nach Angaben der U.S. General Services Administration verbrauchen LEED-zertifizierte Gebäude 25% weniger Energie und 11% weniger Wasser als konventionelle Gebäude.
  • Die Europäische Kommission stellt fest, dass umweltfreundliche Nachrüstungen in Gewerbegebäuden Energieeinsparungen von bis zu 30 - 50% bringen können, mit Amortisationszeiten von nur 5-7 Jahren.
  • Eine Analyse der EU-Gebäudesanierungsprogramme zeigt, dass tiefgreifende energetische Sanierungen die Stromrechnungen pro Haushalt um 500 bis 1000 € pro Jahr senken können.


Diese Einsparungen kumulieren sich über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes, was bei großen Portfolios zu Betriebskostensenkungen in Millionenhöhe führt.

SIERA Green Buildings, Energy Saving

Wie grüne Gebäude den Immobilienwert steigern

Energieeinsparungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Nachhaltige Gebäude weisen auch eine bessere Wertentwicklung auf und erzielen höhere Mietpreise, einen höheren Wiederverkaufswert und eine höhere Marktnachfrage.

1. Die "grüne Prämie" bei Verkauf und Vermietung

Käufer und Mieter sind zunehmend bereit, mehr für umweltzertifizierte Gebäude zu zahlen. Das zeigen Untersuchungen in verschiedenen Regionen:

  • Mietprämien von 5-10% für zertifizierte Gebäude gegenüber nicht zertifizierten Wettbewerbern.
  • Verkaufspreisaufschläge von 10-20%insbesondere auf wettbewerbsorientierten städtischen Märkten.
  • Nach Angaben der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) übertreffen Gebäude mit Nachhaltigkeitsmerkmalen sowohl im Wohn- als auch im Gewerbesegment durchweg den Marktdurchschnitt.


Und warum? Weil grüne Gebäude mehr bieten als nur Energieeffizienz - sie sorgen für künftige Widerstandsfähigkeit, Betriebssicherheit und verbesserte Lebensqualität für ihre Bewohner.

2. Geringerer Leerstand und längerer Verbleib des Mieters

Grüne Gebäude haben oft eine höhere Belegungsrate und eine geringere Mieterfluktuation, insbesondere bei Gewerbeimmobilien. Dies ist unter anderem auf folgende Faktoren zurückzuführen:

  • Verbesserte Raumluftqualität und Komfort: Merkmale wie VOC-arme Materialien, Frischluftsysteme und natürliche Beleuchtung schaffen gesündere Umgebungen, die Produktivität und Wohlbefinden verbessern.
  • Niedrigere Nebenkosten für die Bewohner: Mieter werden durch das Versprechen geringerer monatlicher Ausgaben angezogen.
  • Nachhaltigkeit Reputation: Unternehmen stehen unter dem Druck, ESG-Kriterien zu erfüllen, und der Bezug eines grün-zertifizierten Gebäudes entspricht ihren Zielen im Bereich der Unternehmensverantwortung.


In vielen Fällen werden Mieter grünen Gebäuden den Vorzug vor billigeren Alternativen geben, weil die Gesamtkosten für die Nutzung niedriger sind und mit dem Markenethos übereinstimmen.

3. Geringeres Risiko, höhere Widerstandsfähigkeit

Grüne Gebäude erfüllen mit größerer Wahrscheinlichkeit die aktuellen und künftigen gesetzlichen Standards für Energieeffizienz, Emissionen und Sicherheit, wodurch das Risiko kostspieliger Nachrüstungen und verlorener Vermögenswerte verringert wird. Investoren und Versicherer erkennen grüne Gebäude zunehmend als risikoärmere Investitionen an:

  • Widerstandsfähigkeit gegen klimabedingte Störungen (z. B. Hitzewellen, Stürme, Energieknappheit)
  • Geringere Exposition gegenüber Kohlenstoffpreisen oder Sanktionen
  • Höhere Liquidität der Vermögenswerte, da die Käufer konforme und zukunftssichere Immobilien suchen.


Diese Widerstandsfähigkeit schlägt sich in niedrigeren Versicherungsprämien, einem geringeren Kapitalrisiko und einer höheren Langlebigkeit der Anlagen nieder - Schlüsselkomponenten der langfristigen Wertschöpfung.

4. Erhöhtes Vertrauen der Investoren und Zugang zu grünen Finanzierungen

Grüne Gebäude ziehen dank des steigenden Interesses an nachhaltigen und wirkungsorientierten Investitionen mehr institutionelles Kapital an. Zertifizierte grüne Anlagen sind förderfähig:

  • Grüne Anleihen und ESG-Fonds: Große europäische Banken und Pensionsfonds geben zertifizierten Gebäuden in ihren nachhaltigen Anlageportfolios inzwischen den Vorrang.
  • Steuergutschriften und Subventionen: Die Regierungen in der gesamten EU bieten Anreize für energieeffizientes Bauen und Renovieren.
  • Günstige Darlehensbedingungen: Die Finanzinstitute bieten Vorzugshypothekenzinsen für umweltzertifizierte Wohnimmobilien an.


Dies macht grüne Projekte nicht nur erschwinglicher, sondern erhöht auch ihre Marktfähigkeit und die langfristige Stabilität der Vermögenswerte.

Angleichung an die EU-Politik: Strategische Vorteile

Umweltfreundliche Gebäude sind ein wesentlicher Faktor für die Erreichung der Klima- und Energieziele der EU. Die Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) schreibt dies vor:

  • Alle neuen Gebäude müssen Fast-Null-Energie-Gebäude (NZEB) sein.
  • Der bestehende Gebäudebestand muss umfassend energetisch saniert werden, wobei das Ziel darin besteht, jährlich 3% öffentlicher Gebäude zu sanieren.
  • Nationale Initiativen im Rahmen der EU-Strategie für die Renovierungswelle zielen darauf ab, die jährlichen Renovierungsraten zu verdoppeln und damit Energieeinsparungen, Arbeitsplätze und ein gesünderes Lebensumfeld zu schaffen.


Grüne Gebäude, die diesen Richtlinien entsprechen, sind nicht nur rechtlich zukunftssicher, sondern kommen auch für EU-Fördermittel und technische Unterstützung in Frage.

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Fallstudien: Grüne Gebäude schaffen Werte

The Crystal, London, UK

The Crystal ist ein Vorzeigebeispiel für nachhaltiges Design, das vollständig elektrisch betrieben wird und Solaranlagen und Wärmepumpen einsetzt. Mit LEED Platin und BREEAM Outstanding ZertifizierungenDas Gebäude hat sich zu einem kommerziellen und pädagogischen Wahrzeichen entwickelt und seinen Wert seit der Eröffnung im Jahr 2012 um über 20% gesteigert.

Bosco Verticale, Mailand Italien

Diese vertikalen Wälder sind mehr als architektonische Wunderwerke. Ihr nachhaltiges Design und ihre Artenvielfalt mit über 20.000 Pflanzen haben die Immobilienpreise in der Nachbarschaft um bis zu 30% in die Höhe getrieben und gleichzeitig umweltbewusste Käufer und weltweite Anerkennung gefunden.

EDGE East Side, Berlin, Deutschland

Dieses Bürogebäude kombiniert Solarenergie, intelligente Beleuchtung und CO2-neutralen Bauweisen. Es wird von großen Technologieunternehmen gemietet, verfügt Spitzenmietpreiseund unterhält 98% Belegung - ein Beweis für die Marktnachfrage nach grünen Büros.

Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen

Trotz der eindeutigen Vorteile stehen umweltfreundliche Gebäude immer noch vor Hürden bei der Einführung:

  • Hohe Anfangskapitalkosten: Energieeffiziente Materialien und Systeme erhöhen die Vorlaufkosten. Allerdings, Einsparungen während des gesamten LebenszyklusLeistungsanreize und grüne Finanzierung können diese Lücke schließen.
  • Komplexität der Zertifizierung: Der Umgang mit Umweltzertifizierungen kann technisch und zeitaufwändig sein. Partnerschaften mit Nachhaltigkeitsberatern wie SIERA Alliance helfen, den Prozess zu vereinfachen.
  • Wissenslücken auf dem Markt: Viele Bauherren und Investoren unterschätzen immer noch die finanziellen Vorteile von grünen Gebäuden. Demonstrationsprojekte und Datentransparenz sind wichtig, um die Einstellung zu ändern.


Ein Weg zu profitabler Nachhaltigkeit

In dem Maße, wie die Technologie allgegenwärtig wird und die Politik der Nachhaltigkeit Vorrang einräumt, wird die Zukunft der gebauten Umwelt zweifellos grün sein. GreenbuildingsSie bieten Bauherren und Immobilienbesitzern eine Möglichkeit die Betriebskosten zu senken, den Wert der Anlagen zu steigern und die Umweltvorschriften einzuhalten. und sorgen gleichzeitig für gesündere Räume für die Bewohner.

Für die SIERA Alliance und ihr Netzwerk von Nachhaltigkeitsführern ist die Botschaft klar: Die Anwendung von Grundsätzen des ökologischen Bauens ist nicht nur gut für den Planeten, sondern auch für die Umwelt. intelligente Wirtschaft und langfristige Wertschöpfung. Wenn wir heute in nachhaltiges Design investieren, können wir eine Zukunft aufbauen, die effizienter, widerstandsfähiger und wohlhabender für alle ist.

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Eine Botschaft des Gründers: Florian von Tucher

Mitte der 2000er Jahre führte mich mein Engagement in der Entwicklungshilfe in einige der entlegensten und ärmsten Regionen der Welt. 

In Nordtibet, der Mongolei und Westchina, wo ich an der Einführung dezentraler Abwasserreinigungssysteme beteiligt war, wurde mir klar, dass ich ein tieferes Ziel brauchte. Obwohl ich später in der Immobilienentwicklung erfolgreich war, hat mich der Wunsch, etwas Nachhaltiges zu bewirken, nie verlassen.  

Ein entscheidender Moment war, als ich von meinem Freund und Mentor, Kardinal Peter Turkson, dem damaligen Leiter des Dikasteriums für die Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung der katholischen Kirche, nach Ghana eingeladen wurde. Inzwischen ist er zum Päpstlichen Kanzler der Akademie der Wissenschaften und zum Päpstlichen Kanzler für Sozialwissenschaften ernannt worden.  

Kardinal Turkson hatte einen großen Einfluss auf mich. Seine Einladung gab mir die Gelegenheit, mich aus erster Hand über die Entwicklungsbedürfnisse des Landes zu informieren. Wir sprachen über meine Erfahrungen in China und stellten uns gemeinsam ein Entwicklungsmodell vor, das in einer Gemeinde Wurzeln schlagen und sich dann allmählich ausbreiten würde. Wir glaubten, dass kleine, strategische Schritte zu einer dauerhaften Veränderung führen könnten - genau wie das biblische Gleichnis vom Senfkorn, das zu etwas wächst, das viel größer ist als seine bescheidenen Anfänge. 

Kardinal Turksons unerschütterlicher Glaube an diese Vision und seine Ermutigung bildeten die Grundlage, auf der die Mustard Seed Foundation aufgebaut wurde. Seine unerschütterliche Unterstützung, Weisheit und Führung haben nicht nur den Auftrag der Stiftung, sondern auch meinen persönlichen Weg geprägt. 

Mit der Ermutigung des Kardinals und des Büros für integrale menschliche Entwicklung (IHD) arbeiteten wir zunächst mit dem IHD zusammen, bevor wir die Senfkornstiftung als eigenständige Organisation in Deutschland gründeten. Wir hatten das Glück, Unterstützung von zahlreichen europäischen Spendern zu erhalten, eine bescheidene Erinnerung daran, dass es bei unserer Mission nicht nur um individuelle Bemühungen geht - es geht um kollektive Wirkung. 

Die Zusammenarbeit ist ein Eckpfeiler unserer Arbeit. Wir haben uns mit Organisationen wie Caritas und Rotary International zusammengetan, um unsere Reichweite zu vergrößern. Eine unserer wirkungsvollsten Kooperationen war die mit der M&P Group, die ihre technischen Konzepte, Projektüberwachung und hochwertige technische Ausführung zur Verfügung stellt, so dass 100% der Spendengelder in die Projekte selbst fließen können. 

Eine dieser Initiativen ist die Initiative für sauberes Wasser, die in Zusammenarbeit mit der M&P Group ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 2024 haben wir einen Brunnen in Ndoss, Senegal, fertiggestellt, der die landwirtschaftliche Effizienz erheblich verbessert und die örtliche Gemeinschaft stärkt. Dieses Projekt verkörpert unser Engagement für nachhaltige Lösungen - angefangen bei sauberem Wasser bis hin zum schrittweisen Aufbau einer Infrastruktur, die eine langfristige Entwicklung unterstützt. 

Unsere Arbeit steht in engem Zusammenhang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) und konzentriert sich auf die Bekämpfung der Armut, die Stärkung der Wirtschaft, die ökologische Nachhaltigkeit und die humanitäre Hilfe. Unser Modell ist einfach, aber effektiv: Wir beginnen mit einem Projekt und erweitern es Jahr für Jahr, um ein Ökosystem der Unterstützung zu schaffen. Ein Wasserbrunnen führt zu einer Schule, die wiederum zu erneuerbaren Energielösungen führt, was wiederum wirtschaftliche Möglichkeiten fördert. Im Laufe der Zeit können diese Bemühungen ganze Regionen verändern. 

Die Mustard Seed Foundation ist ein Zeugnis dafür, was mit einer Vision, einem starken Engagement und dem Glauben eines Senfkorns erreicht werden kann. Doch all dies wäre ohne den Glauben und die Ermutigung von Kardinal Peter Turkson nicht möglich gewesen. Sein unerschütterlicher Glaube an unsere Mission hat mir den Mut gegeben, die Herausforderungen zu bestehen und unsere Wirkung weiter auszubauen. Während wir unsere Arbeit fortsetzen, werden wir weiterhin von der Überzeugung angetrieben, dass kleine Anfänge zu großen Ergebnissen führen können, die in den Gemeinschaften, denen wir dienen, Hoffnung und dauerhafte Veränderungen hervorrufen. Sein Vermächtnis des Glaubens, der Vision und des Engagements für die Menschenwürde ist tief in jede unserer Initiativen eingewoben.